Konstantstromquelle mit FET und Transistor Konstantstromquelle mit Transistor V1 und R1 dienen als Spannungsteiler. Durch die Z-Diode wird eine konstante Spannung, auch dann garantiert, wenn die Eingangsspannung schwankt. Der Spannungsteiler ist mit der Basis des NPN-Transistors Gekoppelt. Mit dem Widerstand R2 wird nun der gewünschte Strom eingestellt. R3 ist die Last. Verändert sich nun der Lastwiederstand, so verschiebt sich das Verhältnis von R1 und R3. Auf deutsch gesagt, an R3 fällt eine andere Spannung ab, was zur folge hat, das der Spannungsabfall BE sich ändert, der Transistor schließt oder macht weiter auf. So wird der Stromfluß durch R3 konstant gehalten. Konstantstromquelle mit FET R4 dient in dieser Schaltung um den gewünschten Strom einzustellen. R5 ist die Last. Wird der Lastwiderstand verringert, fließt ein höherer Strom. Dieser Strom fließt auch durch R4, was zur folge hat, das an ihm mehr Spannung abfällt. Die Spannung, welche an R4 abliegt liegt an dem FET als GS-Spannung an. Da die Spannung für den FET-Eingang negativ ist, schließt er einwenig (sein Widerstand wird größer) und gleicht so den Stromfluß wieder an. Vorteile einer Konstantstromquelle mit Transistor -> durch Basisspannung steuerbaren Konstantstrom -> weniger Spannungsverlust zwischen CE Nachteile einer Konstantstromquelle mit Transistor -> viele Bauteile -> mehrpolige Schaltung -> Betriebsspannung nötig Vorteile einer Konstantstromquelle mit FET -> wenige Bauteile -> wie ein Widerstand in eine Leitung einzufügen Nachteile einer Konstantstromquelle mit FET -> relativ großer Spannungsverlußt (Pinch-Off-Spannung) -> Einschränkung des Betriebsspannungsbereiches